Um dies zu erreichen, verwenden diese Systeme fortschrittliche Sensoren und Überwachungsgeräte, die kontinuierlich die Durchflussrate und Temperatur der Materialien überwachen, die der Produktionslinie zugeführt werden. Diese Daten werden dann von einer speziellen Software verarbeitet, um die optimale Menge und den optimalen Zeitpunkt jedes für den Produktionsprozess erforderlichen Materials zu berechnen. Das System verfügt außerdem über Selbstreinigungsmechanismen, um Verstopfungen zu verhindern und die Wartungskosten zu senken.
Darüber hinaus sind diese Systeme mit Redundanz- und Ausfallsicherheitsmechanismen ausgestattet, um sicherzustellen, dass sie unerwartete Situationen wie Stromausfälle oder mechanische Fehlfunktionen bewältigen können. Dadurch können sie auch in kritischen Zeiten, in denen andere Prozesse beeinträchtigt sein könnten, weiterhin EPS-Blöcke produzieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die automatisierten Zuführsysteme für die Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen EPS-Produktion unerlässlich sind. Sie sorgen für ein effizientes Materialmanagement und eine genaue Messung der Produktionsanforderungen und verbessern so die Effizienz und Zuverlässigkeit des Herstellungsprozesses.